Bewusstmed

Bewusstseins-Coaching und Informations-Medizin

 

 

 

"Je mehr du liebst,

desto mehr Freiheit fühlst du in Deiner Seele.

Liebe beseitigt Angst und macht sehend."

 

Peter Lauster

"Krankheit" oder "Symptom"

Symptombeschreibung lässt Räume offen

Ich habe mich immer schon gefragt, warum in der Gesellschaft eher von Krankheiten, als von Symptomen gesprochen wird, obwohl jede Krankheit bei jedem Menschen unterschiedlich verläuft.

Das Wort "Krankheit" an sich engt eher ein, während das Wort "Symptom" mehr flüchtig erscheint und schnell wieder weggehen kann.

Sprechen wir über "die Grippe" haben wir direkt ein Geschehen im Kopf, während das Wort "Fieber" eine gänzlich andere Reaktion in uns auslöst.

Ob und wann ein Symptom wieder vergeht, hängt immer von dem jeweiligen Individuum ab, von dem Bewusstsein, wie Körper, Seele und Geist wieder in Harmonie gebracht werden können.

Wenn Gedanken, Einstellungen und Glaubensmuster mächtig genug sind, um Krankheiten zu heilen, müssen wir aber auch die Umkehrung zulassen, dass Gedanken, Einstellungen und Glaubesmuster uns erst in diesen Zustand gebracht haben.

 

Wo nimmt sich ein Arzt oder Mediziner heute noch die Zeit, sich Einblicke in das Denksystem bzw. die Gefühlswelt seiner Patienten zu verschaffen?

 

Hier nur ein paar Beispiele, wie Situationen oder Gefühle im Gehirn unseren gesamten Stoffwechsel beeinflussen können:

  • "Das ist zum aus der Haut fahren!"
  • "Das geht mir auf die Nerven!"
  • "Da läuft mir die Galle über!"
  • "Da ist mir eine Laus über die Leber gelaufen!"
  • "Das geht mir an die Nieren!"
  • "Das schlägt mir auf den Magen!"
  • "Das hat mir mein Herz gebrochen!"
  • "Da krieche ich auf dem Zahnfleisch!"
  • "Da komme ich nicht zu Potte!"
  • "Da habe ich richtig Schiss vor!"
  • "Das raubt mir den Atem!"
  • "Da bleibt mir die Luft weg!"
  • "Das lastet schwer auf meinen Schultern!"
  • "Das sitzt mir im Nacken!"
  • "Da gehe ich in die Knie!"
  • "Das hat mir den Boden unter den Füßen weggezogen!"

"Heilung bedeutet, dass der Mensch erfährt, was ihn trägt,

wenn alles andere aufhört, ihn zu tragen."

Wolfram von Eschenbach

Das Symptom als Zeichen einer Disharmonie

Bei allen Dysbalancen Ihres Wesens ist es wichtig zu begreifen, dass unser Körper durch das sogenannte autonome Nervensystem (ANS) reguliert wird. Das autonome - auch vegetative Nervensystem genannt - ist immer auf die Wiederherstellung des inneren Gleichgewichtes bedacht, um das Überleben des Körpers zu sichern.

Hierbei entzieht sich das autonome Nervensystem weitgehend der willkürlichen Kontrolle, d.h. es verhält sich "autonom".

Chronische Dysbalancen des Körpers basieren also nicht auf einer freiwilligen Entscheidung, es handelt sich vielmehr um den Ausdruck eines physiologischen Zustandes.

Die Bedeutung von Sicherheit - AUthentizität und Verbindung

Das autonome Nervensystem (ANS) wacht über alle lebensnotwendigen Grundfunktionen des Körpers. Es ist Tag und Nacht aktiv und steuert alle unwillkürlich ablaufenden, automatischen Funktionen wie Herzschlag, Verdauung und Atmung, die Höhe des Blutdrucks oder die Blasentätigkeit. Auch die Schweißsekretion oder die Beschleunigung des Pulses bei körperlicher Anstrengung gehören zu den Körpervorgängen, die vom autonomen Nervensystem gesteuert werden.

 

Man unterteilt das autonome Nervensystem in drei Komponenten:

  • das sympathische Nervensystem (Sympathikus)
  • das parasympathische Nervensystem (Parasympathikus)
  • das enterische Nervensystem.

Das Enterische Nervensysterm (ENS) durchzieht nahezu den gesamten Magen-Darm-Trakt und wird von manchen auch als eigenes, unabhängiges System als zweites Gehirn definiert.

Hier möchte ich mich erst einmal auf den Sympathikus und den Parasympathikus konzentrieren.

 

Das sympathische und das parasympathische System besitzen entgegengesetzte Wirkungen auf ihre Erfolgsorgane.

Grob vereinfacht, ist der Sympathikus für die schnelle Reaktion auf Umweltreize und die Mobilisierung des Körpers verantwortlich (Kampf oder Flucht), der Parasympathikus für die Dämpfung der nach außen gerichteten Aktivität (Ruhen und Verdauen).

Trotz der eingangs genannten Gegensätzlichkeit dieser Systeme, ist für viele Funktionsabläufe des Körpers (z.B. die Sexualfunktion) das gleichzeitige Zusammenspiel beider Systeme notwendig.

 

Dem Parasympathikus kommt im Zentralen Nervensystem eine bedeutende Rolle zu.

Mit einer im Laufe der Evolution entstandenen übergeordnete Organisationsstruktur werden neuronale Schaltkreise indentifiziert, die soziales Verhalten und zwei Arten von Defensivstrategien fördern:

  • Mobilisierung, die mit Kampf oder Flucht assoziiert wird
  • Immobilisierung (Erstarrung), die als Sich-Verbergen oder Sich-Totstellen zum Ausdruck kommt

Die Reaktion der Schulmedizin auf Körperliche Disharmonie

Das System zu begreifen ist wichtig, damit Sie nicht in die Schuldfalle geraten, wenn ihr Körper gerade nicht so funktioniert, wie Sie, Ihre Liebsten oder ihr Arzt es gerne hätte.

Ihr Autonomes Nervensystem kämpft gerade um ihr körperliches Überleben.

 

Bei Entgleisungen von Körperfunktionen, wozu natürlich auch sogenannte Geisteskrankheiten zählen, reagiert die Schulmedizin meist mit Medikamenten, die in dieses System eingreifen um überschießende Reationen einzudämmen. Für den Mediziner nicht der Norm entsprechende Werte, werden in einen "vermeintlich stimmigen" Zustand zurückgeführt.

Leider wird dabei häufig außer Acht gelassen, dass das autonome Nervensystem auf "ETWAS" reagiert hat.

Diesem "ETWAS" eine Vorgeschichte zu entlocken, steht bis dato nicht auf den Lehrplänen von Schulen und Universitäten.

Geist - Begriffsbestimmung aus Wikipedia

Geist, allgemeiner Ausdruck für die kognitiven Fähigkeiten des Menschen.

Zu den kognitiven Fähigkeiten oder Prozessen eines Menschen zählen unter anderem

  • Wahrnehmung und Aufmerksamkeit,
  • Erinnerung und Lernen,
  • Kreativität, Phantasie und Vorstellungskraft,
  • das Denken (Planen, Orientieren, Argumentieren, Problemlösen uva.)
  • und die Selbstbeobachtung (Introspektion).

Eine weitere Definition beschreibt Kognition als die Summe aller Denk- und Wahrnehmungsvorgänge und deren mentale Ergebnisse (Wissen, Einstellungen, Überzeugungen, Erwartungen), wobei Kognitionen bewusst, z. B. beim Lösen einer Rechenaufgabe, oder unbewusst, z. B. beim Bilden einer Meinung, ablaufen können.

Auch Emotionen haben einen wesentlichen kognitiven Anteil. Kognitive Fähigkeiten werden von verschiedenen Wissenschaften untersucht, z. B. der Psychologie, der Biologie, den Neurowissenschaften, der Psychiatrie, der Philosopie und der Forschung zur Künstlichen Intelligenz. Die wissenschaftliche Erforschung der Kognition wird unter dem Begriff der Kognitonswissenschaften zusammengefasst.

Vom unbewussten ins BEwusste

Könnten Sie sich vorstellen, dass alles, was Ihnen im Leben widerfährt eine Ursache hat?

Wenn nichts im Leben ohne Grund passiert - wer oder was ist dann der Schöpfer Ihrer derzeitigen Situation?

Sind Sie eventuell nur von der Stimme Ihres eigenen Herzens abgewichen?

 

Mit meinem Angebote möchte ich Ihnen die Möglichkeit geben, Ihr vergangenes Leben in einem anderen Licht zu betrachten.

Ihre verinnerlichten Glaubenssätze stellen dabei eine herausragende Rolle dar. Wenn Sie bereit sind, diese zu überprüfen, weitet sich Ihr Horizont und es kommt wieder Bewegung in Ihr Leben - alles fließt...!

 

Stellen Sie sich folgendes vor:

  1. Es ist alles gut, so wie es ist.
  2. Wahrheit heilt.
  3. Leben ist Veränderung und Veränderung ist Leben.
  4. Der Unterschied zwischen dem, was war, und dem, was "sein" kann, liegt in dem Zustand Ihres Bewusstseins.
  5. Sie sind in der Lage, mithilfe Ihres Denkens, Ihres Fühlens und Ihres Wollens ein wahrhaftiges, authentisches und zufriedenes Leben zu kreieren.
  6. Der Schlüssel zu Ihrem inneren Frieden liegt in der Verbindung zu Ihrem eigenen Herzen.

BewusstMed bietet Ihnen Impulse, sich selber wieder wahrzunehmen oder sogar erstmals "wahr" "zu" "nehmen".

Lernen Sie, der Stimme Ihres Herzen zu vertrauen und lassen Sie sie zum Leitstern Ihres Lebens werden.